Tagebuch einer Waldelfe

Folgende Schilderung wurde übersetzt aus den Aufzeichnugen der Waldelfe Naira

Tag 1:
Am dritten Tag einer Woche bin ich gemeinsam mit der Zwerg Akgrim Feuerfaus in das Feldlager der Akademie gereist, um dort die Kartenteile gemeinsam mit den anderen Lehrlingen zu erlangen und neue Fertigkeiten zu erlernen. Als unser Zelt stand und wir alles eingeräumt hatten, haben wir uns auf den Weg zu den Lehrmeistern gemacht und nach dem Essen haten wir noch einen schönen Abend und sind dann aber ins Bett gegangen. Am nächsten Morgen sind die anderen Lehrlinge gekommen, denn wir waren einen Tag vor denanderen da. An diesem Tag war Akademie! Bei uns Magiern sollten wir uns einen ruhigen Platz suchen, an dem nicht so viel Sonne war und der vor Regen geschützt war. Daraufhin sollten wir die Magier Kiste öffnen. Als das getan war, haben wir geguckt, wer welche Zauber lernen möchte. Magnus und ich sollten Weiche Erde erlernen. Nelli (?) wollte Energiefeld 3 erlernen und Arthur (?) wollte Binden erlernen

Als erstes wollten wir 45 Minuten meditieren, um unser Krafttier zu finden. Bei mir war es ein Bär namens Aphiron. Aber in den Bäumen sah ich einen weißen Schleier, dachte mir aber nichts dabei. Damals durften wir sagen, was für ein Tier wir gefunden haben und wie es heißt. Ich habe natürlich gesagt, dass ich einen Babybären namens Aphiron gefunden habe. Fire hatte ihre Drachen, Magnus hatte ein Mamut und Arthur eine Schlange. Nun sollten wir noch einmal meditieren und noch mehr mit unseren Tieren in Verbindung treten. Nach weiteren 15 Minuten durften wir endlich anfangen zu üben. Was ich ziemlich gemein von Arthur fand, war, dass er mich mit Binden während ich geübt habe, gefesselt hat und deswegen …(?) ich Fire und Nelli mit meinen Gedanken aus der Erde holen. Gemeinheit! Dafür gab es nachmittags einen leckeren Snack. Nach dem Snack haben wir unsere Prüfungen gemacht. Einige Zeit später gab es noch Abendessen und wir hatten frei.

Am 5. Tage der Woche wurden wir mit nerviger Musik geweckt, was das Zeichen war, dass wir uns umziehen sollten. Um 9 Uhr gab es Frühstück. Nach der geschmackvollen Stärkung hatten wir kurz frei und haben uns besprochen. Dabei hatten viele Träume und es wurden Gerüchte aus der Stadt mitgeteilt. Ich zum Beispiel hatte einen Traum, den ich den Magiern schon gesagt habe. Er war komisch und er war so: Auf einer Wiese stand eine einsame Person, die plötzlich unruhig wurde, als sich ihr eine Gestalt in einen Umhang gehüllt näherte. Die Gestalt gab der Person einen Würfel und schien im Austausch dafür etwas zu bekommen. Danach verschwand die Gestalt plötzlich und die Person ging einige Schritte weiter bis sie vor einem Magier auf die Knie sank und ihm den Würfel gab. Im Hintergrund sah man die Gestalt, diesmal ohne Umhang, wissend lächeln.

Einige Zeit später sind wir losgezogen, um das Lager unserer Feinde zu finden. Es wurde auch ein Trupp Waldläufer ausgesandt, dem ich und ein paar Heiler und Magier gefolgt sind. Nach einer Weile haben wir einen Krieger gefunden, der irgendwo rumlag. Nach einer Weile haben wir zu den Waldläufern aufgeschlossen, die gesagt haben, wir sollen umkehren, aber wir haben gesagt, dass wir einen großen Abstand halten werden, aber nicht umkehren. Als wir dann doch umgekehrt sind, haben Fire und ich eine weiße Eule gesehen, die uns gefolgt ist. Einige Zeit später haben wir einen pechschwarzen Uhu gesehen, der die weiße Schleiereule angegriffen hat. Als wir zurück im Lager waren, haben wir darüber meditiert. Dabei haben wir herausgefunden, dass die weiße Eule gut ist. Wir konnten einige Zeit später unsere Tiere

nicht mehr rufen, als ich die Drachen von Fire am Himmel gesehen habe und eine Weile später meinen Wolf Luna verletzt im Gebüsch liegen. Dann haben sich meine Füchsin und mein Bär zu uns gesetzt. Die Eule heißt übrigens Sky und ist mein magisches Tier für Windstoß geworden. Das Ganze haben wir unserer Lehrmeisterin gesagt. Später kam eine Frau, die an uns Äpfel verteilt hat und uns seltsame Dinge erzählt hat. Daraufhin haben wir uns Taktiken überlegt und Formation geübt. Kurz darauf wurden wir angegriffen und wurden fast alle abgemetzelt. Nur Nelli und Arthur haben sich und eine Heilerin und eine Alchemistin mit sich eine Stunde lang geschützt. Danach sich die Feinde abgerückt. An das, was danach passierte, erinnere ich mich nicht mehr. Nur dass es lecker Abendessen gab und wir ins Bett gegangen sind.

Am 6. Tag wurden wir mit besserer Musik als am Vortag geweckt. es gab das gleiche Frühstück wie am Vortag. Als erstes nach dem Frühstück haben wir Informationen ausgetauscht. Dabei haben wir auch besprochen, wie wir den freien Händler Bonapart erreichen. Also haben die Heilerin Marla und ich einen Brief geschrieben. Danach habe ich mit einem Alchimisten und seiner Lehrmeisterin ein Rezept für einen Erinnerungstrank entziffert, der in der Schrift der Alten geschrieben war. Zur etwa gleichen Zeit kam ein vermeintlicher Bote des Königs und eine komische Frau. Als wir das Rätsel gelöst haben, haben wir in einem größeren Trupp nach einer Gold-Tamille (?) gesucht. Endlich hatte eine Alchimistin die Blume gefunden. Danach haben sich die Alchimisten ans brauen gesetzt. Währenddessen haben ein paar Krieger, Nelli und ich dem Händler und dem Boten eine Eskorte gegeben, um in die Hauptstadt zu kommen. Und dann ist es passiert: Dieser verdammte Bote hat uns in einen Hinterhalt gelockt! Leider haben wir so unser Kartenteil verloren. Aber dafür habe ich dem Verräter und noch einem Feind meine Kugel vom Energiefeld ins Gesicht gehauen. Als sie hatten, was sie wollten, sind sie abgesogen. Was ich fast vergessen habe ist, dass wir nochmal angegriffen wurden und das Nelli und ich herausgefunden haben, dass während man Energiefeld macht, dass man zwischen den Magiern wechseln kann. Jetzt war auch der Trank der Erinnerung fertig um immer zwei von einer Klasse, die zwei Jahre unterschiedlichen Alters waren, durften den Trank trinken. Bei den Magiern waren es Magnus und ich.

In der Erinnerung haben wir einen Traum gesehen und danach wie die Wachen des Königs versucht haben, den Schwarzmagier zu töten, haben es aber nicht geschafft. Nach der Vision haben die „Auserwählten“ von der Vision erzählt. Als wir geendet haben, haben wir Vermutungen angestellt und herausgefunden, dass der Würfel vom Schwarzmagier wahrscheinlich sein magischer Gegenstand ist. Danach weiß ich nichts mehr, abgesehen davon, dass wir eine Nachtwanderung gemacht haben und dass wir beobachtet haben, wie der Schwarzmagier befreit wurde. Sah ganz schön cool aus. Im Lager angekommen, sind wir ins Bett gegangen.

Am 7. und letzten Morgen muss ich gar nicht erst erzählen, wie die Routine war. Zuerst haben wir Formation geübt uns sind zur Endschlacht aufgebrochen. Dort haben wir nur kurz unsere Formation gehalten. Ich habe ein paar Feinde mit Windstoß weggeschickt. Als es mir Zuviel wurde, habe ich mich geschützt. In einem günstigen Moment, bin ich aus der Kampfzone geflohen und habe mich heilen lassen. Nach einer Weile hatten wir den Schwarzmagier-Würfel und sind ins Lager geflohen, wo wir den Würfel auf Magie geprüft haben. Die Lehrmeisterin der Magie hat auch mitgeprüft und ist ohnmächtig geworden. Deswegen haben Nelli und ich sie erweckt und mit den anderen Magiern zu einem Baum gebracht. Als sie wieder bei voller Stärke war, hat sie den Würfel versteckt. Einige Zeit später haben wir uns zusammengestellt und berichtet, was wir gelernt haben. Und Nelli und ich haben einen Orden bekommen. Danach sind die meisten mit der Kutsche gefahren. Ich bin natürlich mit Algrim gefahren.